Akteure
Hier finden sich Informationen, Fragestellungen und Links zu allen Akteuren der Urbanen Liga. Der aktuelle Jahrgang 2025-2026 ist der vierte Jahrgang der Urbanen Liga.
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- Benjamin Balde
- Thomas Breidert
- Linea Caspers
- David Duong
- Lara Ehrke
- Ann-Kathrin Funke
- Lea Hasenkamp
- Laura Hartleb
- Marc Heptig
- Vincent Hildenhagen
- Lilla Kammermann
- Robert Koerdt
- Ronja Kölpin
- Frederick Kubin
- Hana Lotzer
- Amelie Mormann
- Victoria Schmidt
- Hannes Soballa
- Juli Sottorf
- Demian Rothammel
- Paula-Isabelle Wendt
- Ayman Ryari
- Jackie Williams
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- Lisa André
- Johanna Baum
- Billie Barleben
- Finn Blankenberg
- Jakob v. Blomberg
- Beatrice Bucher
- Juli Conrad
- David Dietrich
- Tim Evers
- Jeroen Eversen
- Margaux Flick
- Marie Gnesda
- Laurenz Greschner
- Sophie Held
- Anabel Hellriegel
- Sam Hosseini
- Adrian Kleinöder
- Samuel Kotzan
- Ayleen Kreutzer
- Michelle Kubitzki
- Marie Mense
- Caroline van Monsjou
- Yannik Plachtzik
- Nick Potter
- Christine von Raven
- Lukas Refle
- Luis Schwarzenberger
- Elena Spatz
- Irini Schwab
- Benno Schulz
- Celina Segsa
- Max Trussat
- Felix Ullherr
- Arda Yeldan
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- Jule Arden
- Laura Awad
- Theresa Bader
- Tim Belau
- David Braun
- Matthias Braun
- Tristan Crampe
- Hanna Doose
- Christina Funke
- Luisa Gehnen
- Patrick Léon Gross
- Fabian Gruber
- Mika Lauri Hasselbring
- Christian Hörner
- Tomma Suki Hinrichsen
- Laura Höpfner
- Emilia Kirner
- Miriam Kreuzer
- Otto Kronschwitz
- Nele Lesemann
- Noah Losert
- John Marquart
- Simon Martini
- Kira Meißner
- Nils Mertens
- Johannes Michaelis
- David Morsi
- Helena-Maria Philipp
- Valentin Rühlmann
- Mona Saddei
- Sarah Thiel
- Milan Schmidt
- Stella Sommer
- Sophia Streit
- Simon Ullrich
- Janek Voos
- Leonie Wrighton
- Undine Zeisberg
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- Jashanica Ardit
- Ture Claußen
- Mascha Fehse
- Mona Gennies
- Felix Graßhoff
- Silvan Hagenbrock
- Linda Heldt
- Marlitt Hupke
- Magdalena Jackstadt
- Julia Klink
- Otto Kronschwitz
- Gregor Kuhlmann
- Kristin Lazarova
- Lena Maaß
- Artur Meier
- Christoph Mörsch
- David Morsi
- Kai Nitsche
- Franziska Ortgies
- Fridolin Pflüger
- Juliane Rohrbacher
- Amelie Rösel
- Maria Camilla Ruiz Lora
- Cosima Schugmann
- Svea Saatkamp
- Philipp Sohr
- Sophie Thurner
- Leila Unland
- Henrik Vervoorts
- Clemens Weise
- Christiana Weiss
- Jakob Wirth
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Jahrgang 18/19 Showreel
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Jahrgang 25/26 Botanica Urbana
Hana LotzerAlles hat mit der Rettung eines 400qm großen Gewächshauses angefangen. Durch die Mobilisie- rung hunderter Menschen mittels sozialer Netzwerke, dem gemeinsamen Abbau und dem Teilen einer gemeinsamen Vision: dem Wiederaufbau des Gewächshauses auf einer Brachfläche - so ist das Kollektiv Botanica Urbana entstanden. Sie verfolgen das Ziel einen inklusiven Ort für Urban Gardening, Kunst, Kultur und solidarische Projekte zu schaffen. -
Jahrgang 25/26 City Canvas
Benjamin BaldeCity Canvas ist eine digitale Plattform, auf der Städte gezielt öffentliche Orte für kreative Gestaltung ausschreiben können – von Fassaden über Unterführungen bis hin zu Mülleimern. Die Plattform fördert Sichtbarkeit, Beteiligung und die aktive Mitgestaltung des öffentlichen Raums. Kulturelles Engagement wird niederschwellig zugänglich, Verwaltungsprozesse werden entlastet, das Stadtbild sichtbar aufgewertet. -
Jahrgang 25/26 H(alte)Stelle
David DuongDavid Duong möchte sich für jugendgerechte Räume im ländlichen Raum einsetzen. Im Emsland, einer Region mit großer geografischer Disparität, fehlt es Jugendlichen an Orten, an denen sie sich außerhalb von Schule und Zuhause begegnen können. Er möchte zeigen, dass Jugend nicht das Problem, sondern Teil der Lösung für lebendige Städte ist. -
Jahrgang 25/26 Ist weniger genug?
Marc HeutigWie kann Stadt(planung) aussehen, wenn nicht wirtschaftliches Wachstum, sondern eine intakte Umwelt und das Wohlbefinden aller im Mittelpunkt stehen? Mit dieser Frage setzt sich Marc Heptig kritisch und forschend auseinander. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass Gemeinwohl und Nachhaltigkeit zwar rechtlich verankert sind, in der Praxis jedoch oft interpretationsoffen bleiben. Er will Bewusstsein für die lokal-globalen Folgen politischen und planeri- schen (Nicht-)Handelns schaffen und konkrete Handlungsspielräume für Verwaltung, Politik und Stadtgesellschaft aufzeigen. Ziel ist eine Planungskultur, die Widersprüche ernst nimmt und demokratisch verhandelt. -
Jahrgang 25/26 Jackie Williams
Jackie WilliamsJackie Williams arbeitet an der Schnittstelle von Forschung, Aktivismus und Stadtgestaltung. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin im EU-Projekt CiD an der Leibniz Universität Hannover, als Kampaig- nerin bei Architects for Future und HouseEurope! sowie in der Initiative Hüttenstraße in Hannover setzt sie sich für eine gerechte Bauwende ein. Ihr Fokus liegt auf der Transformation von Bestands- gebäuden, ressourcenschonendem Planen und dem Zugang zu Stadt für alle. -
Jahrgang 25/26 Jugendkulturcafe YOU
Ayman RyariDas Jugendkulturcafé YOU ist ein selbstverwalteter Begegnungsort von Jugendlichen für Jugendliche. Entstanden aus einer Initiative des Kinder- und Jugendrats, wurde das YOU im Mai 2024 eröffnet. Es steht für lokalen Wandel durch Jugendbeteiligung – ein Raum, in dem junge Menschen ihre Zukunft aktiv verhandeln und gestalten. -
Jahrgang 25/26 Open Eck
Lara EhrkeOpen Eck ist ein ehrenamtlich betriebenes Projekt, das im Zentrum von Luckenwalde einen offenen Ort für Austausch, Kultur und Miteinander schafft. Als Treffpunkt für Menschen aller Altersgruppen fördert es Begegnungen jenseits von Vereinsstrukturen oder Großveranstaltungen. Open Eck zeigt, wie Stadtwandel dort beginnt, wo Menschen selbst Räume schaffen – offen, kreativ und gemeinschaftlich. -
Jahrgang 25/26 Platzmacher:innen
Lea HasenkampDie PlatzMacher:innen sind ein junges Kollektiv, gegründet von Aleks und Lea im Architekturstudi- um. Ihr Fokus liegt auf dem sozialen Wohnungsbau, dem architektonischen Erbe der DDR und den Potenzialen großmaßstäblicher Siedlungen. Der „Park der Jugend“ wird dabei als Potenzial- fläche betrachtet. Ziel ist es, vorhandene Quali- täten sichtbar zu machen und Impulse für eine gemeinwohlorientierte, klimagerechte Weiterentwicklung zu setzen – mit Blick auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des urbanen Raums. -
Jahrgang 25/26 Pop-Up Wohnen
Juli SottorfPop-Up Wohnen ist ein Pilotprojekt, das im Juli 2025 eine habitative Zwischennutzung in einem leerstehenden Büro in der Hamburger Innenstadt testet. Ziel ist es, Wohnen im Bestand zu erproben, reversible Architektur anzuwenden und neue Perspektiven auf Innenstädte zu eröffnen. Pop-Up Wohnen macht das Potenzial von Leerstand sichtbar, thematisiert Eigentumsverhältnisse und bringt neue Impulse in die Debatte um Stadtentwicklung, Wohnen und Teilhabe. -
Jahrgang 25/26 Projektraum COI
Paula-Isabell WendtDas COI ist ein offener, nicht-kommerzieller Raum im Herzen von Bernburg, entstanden aus einem studentischen Experiment im Jahr 2016. Was als temporäre Idee begann, wurde zu einem dauerhaften Ort für Begegnung, Arbeit und Austausch. Gefördert von der Hochschule Anhalt und der städtischen Wohnungsbaugesellschaft arbeitet das COI-Team unabhängig und selbstorganisiert. -
Jahrgang 25/26 Robert Koerdt
Robert KoerdtRobert Koerdt ist 18 Jahre alt und besucht die Max-Bill-Schule, ein Oberstufenzentrum für Planen, Bauen und Gestalten, mit dem Profil Architektur. Für Robert Koerdt ist Architektur nicht nur Ge- staltung, sondern auch gesellschaftliche Verantwortung. Stadtentwicklung muss demokratisch sein – Menschen, die Räume täglich nutzen, sollen mitgestalten können. Beteiligung sieht Robert als Schlüssel zu zukunftsfähigen Lösungen. -
Jahrgang 25/26 Schoettle Areal
Frederick KubinDie Initiative, gegründet 2020, will Leerstand verhindern und das Schoettle Areal gemeinwohlorientiert beleben: mit genossenschaftlichem Wohnen, Kultur und Gemeinschaft. Mit Engagement und Ausdauer soll ein soziokulturelles Zentrum ent- stehen. Die Gespräche mit Stadt und Land sind anspruchsvoll – doch mit Kreativität, Beharrlichkeit und breiter Unterstützung soll hier ein neuer, offener Ort für alle möglich werden. -
Jahrgang 25/26 Stiftung Toilettentest
Lilla KammermannGegründet im Frühjahr 2025 vom Kollektiv Raumstation Weimar, widmet sich die Stiftung Toilettentest mit Toilettengang einem oft übersehenen Thema: der Zugänglichkeit öffentlicher Toiletten. Mit kritischem, spielerischem Blick erkundet das Kollektiv städtische Räume, macht soziale Ausschlüsse sichtbar und verhandelt sie neu. -
Jahrgang 25/26 Talking Architecture
Laura HartlebEin geplantes Kollektiv möchte durch temporä- re architektonische Interventionen konsumfreie Begegnungsräume im öffentlichen Raum in den Randbezirkenn Leipzigs schaffen. Ziel ist es, Menschen unterschiedlicher sozialer Hintergründe miteinander ins Gespräch zu bringen – niederschwellig, offen und gestalterisch ansprechend. In einer Zeit wachsender gesellschaftlicher Spaltung ist es essentiell für unsere Demokratie miteinander in einen Dialog auf Augenhöhe zu kommen - trotz unterschiedlicher Meinungen. -
Jahrgang 25/26 Traumfabrik Lausitz
Ronja KölpinDie Traumfabrik Lausitz ist ein partizipatives Workshop-Format für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. In einer Region im Wandel schafft das Projekt Raum für kreative Zukunftsgestaltung. Das Projekt bringt kindliche Sichtweisen aktiv in lokale Gestaltungsprozesse ein und eröffnet neue Zugänge für nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung. Es macht Beteiligung erfahrbar und demokratische Prozesse erlebbar. Ziel ist es, die Stimmen der Kinder hörbar zu machen und sie langfristig in Entscheidungsprozesse einzubinden. -
Jahrgang 25/26 Um:Tisch
Linea CaspersIn einer Zeit sozialer Spaltung, wachsender Desinformation und Vereinsamung schafft Um:Tisch einen Ort für Dialog, Begegnung und Hoffnung. Ziel ist es, durch niedrigschwellige, sinnstiftende Formate das Gute im Menschen zu stärken und gegenseitige Solidarität zu fördern. Die gemeinsame Mahlzeit wird zum Medium der Reflexion. Das Tischgespräch als Brücke für Verbundenheit, als Plattform für Austausch und als Ausgangspunkt für Transformation. -
Jahrgang 25/26 Urban Stack
Amelie MormannUrban Stack ist ein digitales Ökosystem, das Städten und Gemeinden eine gemeinsame, effiziente digitale Infrastruktur bietet. Entwickelt wird das Ökosystem von der Stadt Gütersloh, die dabei keine Sonderrolle einnimmt – auch sie ist Mandantin im System. Im Mittelpunkt stehen die Mitarbeitenden der Verwaltungen und die Stadtgesellschaft. Urban Stack unterstützt Kommunen dabei, digitale Kompetenzen aufzubauen, Wissen weiterzugeben und digitale Transformation gemeinsam zu gestalten. -
Jahrgang 25/26 Victoria Schmidt
Victoria SchmidtVictoria Schmidt ist Ortsvorsteherin in Gelnhausen, einer historischen Stadt zwischen Frankfurt und Fulda. Die Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern und zwei Marktplätzen steht vor der Herausforderung, Denkmalpflege mit den Anforderungen des 21. Jahrhunderts zu verbinden. Victoria Schmidt setzt sich für eine zukunftsfähige Transformation ein – mit mehr Grün, natürlichem Schatten, klimaresilenter Gestaltung und einem neuen Verkehrskonzept, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt. -
Jahrgang 25/26 Windpark
Vincent HildenhagenSeit seiner Gründung verfolgte der Sportverein Dynamo Windrad das Ziel, einen eigenen Sportplatz zu betreiben. Schließlich bot sich die Ge- legenheit, gemeinsam mit einem weiteren Verein einen brachliegenden Platz im Kasseler Stadtteil Rothenditmold zu übernehmen und zu sanieren. Aus dieser Initiative entstand die Vision, das Gelände in einen offenen, inklusiven Sport- und Bewegungsraum zu verwandeln – den „Windpark“. Entstanden ist ein Ort, der nicht nur Vereinsmitgliedern, sondern auch Anwohnenden, insbesondere Kindern und Jugendlichen, zur Verfügung steht. -
Jahrgang 25/26 Wundersam Anders e.V.
Demian RothammelWundersam anders spielt und entwickelt Spiele. Ziel ist es, Hemmnisse zwischen Menschen abzubauen und Brücken für ein gemeinsames Miteinander zu errichten. Der Verein schafft spielerische Räume der Begegnung – offen für alle, die neugierig bleiben oder es wieder werden wollen. Im Zentrum steht das Spiel als kulturelle Praxis, die verbindet, Perspektiven eröffnet und Ausdruck schafft. Dabei ist das Spielen mehr als Unterhaltung: Es fördert Lebensfreude, Selbstwirksamkeit, Kreativität und kritisches Denken.