Neue Stadtmacher von morgen gesucht!
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Das Bündnis der Stadtmacher von morgen
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Projektschmiede, Denklabor und Lernplattform für unkonventionelle Beteiligungsformate
Neue Stadtmacher von morgen gesucht!
Das Bündnis der Stadtmacher von morgen
Projektschmiede, Denklabor und Lernplattform für unkonventionelle Beteiligungsformate
Die Urbane Liga ist Projektschmiede, Denklabor und Lernplattform für unkonventionelle Beteiligungsformate.
Gesucht werden junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren, die sich aktiv an der Gestaltung ihres Lebensumfeldes beteiligen und sich für Stadtentwicklung interessieren. Die Urbane Liga ist das Bündnis junger Stadtmacherinnen und Stadtmacher. Sie ist ein Projekt des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und ist Teil der Begleitforschung der Städtebauförderung. Wissenschaftlich begleitet wird sie vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und von den Büros Wandelwerft und Rurbane Realitäten unterstützt.
Werde Teil der Urbanen Liga und diskutiere mit dem Jahrgang in den kommenden 1,5 Jahren deine Ideen für die künftige Entwicklung deiner Stadt bzw. deiner Region. In der Urbanen Liga lernen alle voneinander und bekommen frische Impulse für eigene Projekte. Außerdem bietet sie die Möglichkeit, mit Entscheidungsträgerinnen und -trägern im Bundesbauministerium in den Dialog zu treten.
Der neue Jahrgang der Urbanen Liga trifft sich zwischen Juni 2025 und Oktober 2026 zu drei Denklaboren in Berlin. Das erste Denklabor ist der Auftakt des neuen Jahrgangs und findet vom 21.06.2025 bis 23.06.2025 in Berlin statt. Die Ergebnisse des Denklabors bespricht die Urbane Liga am 23.06.2025 mit dem Bundesbauministerium. Dem Ministerium geht es darum, die Zusammenarbeit zwischen jungen Stadtmacherinnen und Stadtmachern, Politik und Verwaltung zu verbessern.
Die Bewerbungsphase für junge Stadtmacherinnen und Stadtmacher läuft bis zum 1. April 2025 via www.urbane-liga.de
Auf geht´s!
Klimagerechte Stadt muss sozialgerecht sein!
Klimagerechtigkeit muss soziale Ungerechtigkeiten sowohl in der Stadt als auch im ländlichen Raum adressieren und durch systemische Veränderungen nachhaltig gefördert werden, damit benachteiligte Bevölkerungsgruppen nicht am stärksten unter den Folgen des Klimawandels leiden.
Komplexität der Klimatransformation aufbrechen und Handlungsspielräume eröffnen
Ko-produktive Projekte im öffentlichen Raum schaffen greifbare Lösungen für Klimatransformationen und stärken durch partizipative Ansätze das Gemeinschaftsgefühl und die Selbstwirksamkeit der Stadtbewohner.
Neue Formen der Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung umsetzen
Durch Dialog und Kooperation zwischen Zivilgesellschaft und öffentlichen Institutionen können innovative und lokale Lösungen für die sozial-ökologische Transformation entwickelt und gemeinsam umgesetzt werden.
Klimagerechte Stadtentwicklung: Vom Handlungskonzept in die Umsetzung
Nachhaltige Stadtentwicklung muss durch konkrete Instrumente, wie eine verpflichtende Ökobilanzierung und die Berücksichtigung der „grauen Energie“ in Bestandsgebäuden, konsequent in städtebaulichen Maßnahmen umgesetzt werden.
Klimagerechte Transformation nur mit Nutzung des Bestands
Die Aktivierung von Leerständen und die Förderung von Pioniernutzungen tragen dazu bei, bestehende Gebäude und ihre eingebettete Energie zu erhalten und kreative Nutzungsmöglichkeiten zu schaffen.
Mitspracherecht für junge Stadtmacherinnen und Stadtmacher
Junge Menschen müssen durch strategische Zusammenarbeit mit Politik und Zivilgesellschaft stärker in die klimagerechte Stadtentwicklung eingebunden werden, um innovative Ideen für die Zukunft der Städte zu fördern.
Pssst… Die “Hitparade Klima X Stadt X Machen” gibt es auch in der Langversion unten zum Download!
Policy Paper der Urbanen Liga
Stadtgestaltende Initiativen leisten durch ihre unkonventionellen Ansätze einen wichtigen Beitrag zur Klimawende. Ihre Arbeit wird jedoch oftmals nicht ernst- oder wahrgenommen. Konkrete Erkenntnisse wurden daher in Form von Policy Papers aufbereitet, um diese an Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger kommunizieren zu können.
Policy Paper #1: Macht Klimaanpassung gemeinsam!
Wie kann die Zusammenarbeit mit stadtgestaltenden Initiativen und der Zivilgesellschaft in der klimagerechten Transformation gelingen?
Download hier
Policy Paper #2: Zentrale Materialdepots für kreislaufgerechte Kommunen
Wie können Materialdepots Kommunen auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft unterstützen?
Download hier
Quelle: stadtstattstrand/ Duygu Atceken
Politik und Verwaltung stehen zunehmend vor der Herausforderung, konkrete Maßnahmen auf dem Weg zur Zero-Waste-Stadt zu entwickeln und umzusetzen. Dabei wird deutlich, dass es neue Formen der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft bedarf, um ambitionierte Klimaschutzziele zu erreichen. Das Zentraldepot ist ein Instrument, um Stoffkreisläufe in der Stadt erfolgreich zu schließen. Gemeinsam mit dem Netzwerk „Initiativen für Materialkreisläufe“ (IfM) und weiteren Expert:innen wurde eine Roadmap mit vier Phasen entwickelt.
Materialinitiativen sind ein zentraler Baustein für die nachhaltige Nutzung von Ressourcen in Städten. Sie retten, lagern und verteilen Materialien, die sonst entsorgt würden, und tragen so zur Kreislaufwirtschaft bei. Angesichts der Klima- und Ressourcenkrise bieten sie Lösungen, um Abfall zu reduzieren, die Stadtgesellschaft zu verknüpfen und Städte nachhaltiger zu gestalten. Diese Initiativen verbinden Zivilgesellschaft und Verwaltung, um innovative Ansätze für den bewussten Umgang mit Materialien zu fördern.
Trotz der Dringlichkeit und der bereits erzielten Erfolge in Pilotprojekten stehen Kommunen und andere Akteure vor einer Vielzahl von Hürden. Es fehlt oft an geeigneten Rahmenbedingungen, um zivilgesellschaftliche Bemühungen zu unterstützen, und das vorhandene Praxiswissen ist bisher weitgehend informell, wenig transparent und schwer zugänglich. Daher zielt dieses Ko-Forschungsprojekt darauf ab, vorhandene Best-Practice Beispiele und Werkzeuge zu identifizieren und in einer Handreichung darzustellen. Im Laufe der Erarbeitung wurden Projekte in ganz Deutschland identifiziert, ein Workshop durchgeführt und weiterführende Interviews mit Initiativen, Verwaltungen, kommunalen Betrieben und Stiftungen geführt. Basierend auf dem Workshop mit Vertreterinnen des Netzwerks für Materialinitiativen sind folgende Phasen identifiziert wurden, die in allen Projektstadien – von der Gründung bis hin zur Institutionalisierung von Materialinitiativen – anknüpfungspunkte liefern und sie als festen Bestandteil der städtischen Kreislaufwirtschaft zu verankern.
Phasen der Materialinitiativen/ Roadmap to Zentraldepot
Partizipative Phase 0: In dieser Anfangsphase werden lokale Akteure eingebunden und Netzwerke gebildet. Eine Bestandsanalyse zeigt auf, welche Ressourcen bereits vorhanden sind und welche Bedarfe bestehen. Durch öffentliche Veranstaltungen und die Einbindung von Kooperationspartnern werden die Grundlagen für die weitere Entwicklung gelegt.
Testphase 1: Hier werden die Konzepte praktisch erprobt. Operative Details wie Raumplanung, Betriebsform und Logistik werden getestet und optimiert. Diese Phase ermöglicht es, Erfahrungen zu sammeln, Prototypen zu entwickeln und das Netzwerk zu erweitern.
Verstetigungsphase 2: Ziel dieser Phase ist die langfristige Etablierung der Initiative. Es werden dauerhafte organisatorische und finanzielle Strukturen geschaffen, geeignete Räume gesichert und die Initiative in kommunale Strategien eingebunden. Durch eine Diversifizierung der Einnahmequellen wird die finanzielle Stabilität gewährleistet.
>> mehr Informationen und Download der Roadmap in Kürze hier
Das Branntweinareal, eine ehemalige Fläche der Bundesmonopolverwaltung für Branntwein, steht seit mehreren Jahren leer und verfällt zunehmend. Gleichzeitig sind in München Flächen für Kulturprojekte, insbesondere für junge Menschen, knapp.
Ziel der Prozesswerkstatt war es, gemeinsam mit Akteur*innen der Stadtentwicklung einen beispielhaften Planungsprozess zu entwickeln, der die Potenziale des Areals für soziokulturelle (Start-)Nutzungen aufzeigt. Darüber hinaus sollten Impulse für die zukünftige Entwicklung und Zusammenarbeit relevanter Akteur*innen gegeben werden.
Seit 2023 forschen wir als Alumninetzwerk der Urbanen Liga in Zusammenarbeit mit Common Ground zu den Potenzialen leerstehender Liegenschaften der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) für alternative Nutzungen im Sinne des Gemeinwohls – wie auch am Beispiel des Branntweinareals in München.
Die Prozesswerkstatt begann für die Teilnehmer*innen aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft mit einem Rundgang über das Areal. Dabei wurden Raumpotenziale entdeckt, sichtbare Chancen und unsichtbare Hürden diskutiert und Ideen für eine mögliche Transformation gesponnen.
Zum Einstieg in den Workshop konnten wir spannende Beiträge aus München und Berlin gewinnen. Susanna Walter von STUDIO | STADT | REGION berichtete über ihre Erfahrungen im Gewerbegebietsmanagement München und gab wertvolle Einblicke in die Relevanz akteursbasierter Stadtentwicklung. Ein zentrales Learning war, dass unterschiedliche Akteur*innen – wie Unternehmen, lokale Behörden und Nachbarschaften – unterschiedliche Perspektiven einnehmen und daher eine angepasste Form der Ansprache und Zusammenarbeit benötigen.
Den zweiten Input lieferte Clemens Weise von der ZUsammenKUNFT Berlin eG. Er stellte das Modellprojekt “Haus der Statistik” in Berlin vor, ein Best-Practice-Beispiel für koproduktive Stadtentwicklung, und verdeutlichte die notwendige Verzahnung von top-down und bottom-up Ansätzen. Im Anschluss arbeiteten die Teilnehmer*innen in Gruppen: Eine Gruppe widmete sich der Erarbeitung idealtypischer Prozessschritte für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung brachliegender (BImA-)Flächen. Die andere Gruppe konzentrierte sich auf mögliche nächste Schritte im konkreten Fall des Branntweinareals und sammelte Learnings aus dem bisherigen Prozess.
Wir danken allen Teilnehmer*innen für ihre wertvolle Beteiligung und ihren Input!
Die Ergebnisse unserer Ko-Forschung und der Prozesswerkstatt werden in den kommenden Wochen vertieft und ausgewertet. Dabei möchten wir unseren Fokus auf die weitere Transformation des Branntweinareals legen und einen Anstoß für die Entwicklung eines übertragbaren Modells zur Reaktivierung von BImA-Flächen geben. Ziel ist es, durch einen koproduktiven Ansatz Leerstände in lebendige Räume zu verwandeln, die der Gemeinschaft dienen und eine zukunftsweisende, solidarische Stadtentwicklung fördern.
Der Guide der Urbanen Liga zeigt, wie koproduktive Klimaanpassung in der Praxis aussehen kann: Welche Akteur*innen müssen eingebunden werden? Welche Herausforderungen gibt es – und welche Lösungen? Unsere Ko-Forschung liefert Antworten und macht Mut, Klimaanpassung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe anzuerkennen und gemeinsam anzugehen.
In unserer interaktiven Broschüre orientieren wir uns an den Phasen der Klimaanpassung und richten uns an kommunale Verwaltungen, Politiker*innen, Stadtmacher*innen und die Zivilgesellschaft. Anhand von zahlreichen Beispielen und Exkursen stellt der Guide einen praktischen Formatspeicher dar. Unser Poster fasst unsere Ergebnisse knapp zusammen – und gehört vielleicht bald als DIN-A1-Druck in Euer Büro! Wenn Ihr Überzeugungsarbeit für eine koproduktive Klimaanpassung leisten müsst, schaut in unser Policy Paper, in dem wir unsere Forderungen ausformuliert haben und eine Argumentationsgrundlage bieten.
Auch nach unserer Ko-Forschung arbeiten wir am Thema koproduktive Klimaanpassung weiter und freuen uns über Austausch, Vernetzung oder neue Koproduktionsideen. Schreibt uns an: klima@urbane-liga.de
Im Koalitionsvertrag der aktuellen Bundesregierung steht, dass 400.000 neue Wohnungen pro Jahr gebaut werden sollen, um dem Mangel an Wohnraum zu begegnen. Gleichzeitig soll dieser Wohnungsbau klimaneutral und nachhaltig sein. Das Klimaschutzgesetz des Bundes hat das klare Ziel, bis 2045 Treibhausgasneutralität über alle Sektoren hinweg zu erreichen. Bis 2030 sollen die Treibhausgasemissionen des Gebäudesektors fast halbiert werden. Hier zeichnet sich ein Zielkonflikt ab und so setzte genau dort das dritte Denklabor der Urbanen Liga an:
Wie kann bezahlbarer Wohnraum geschaffen und gleichzeitig ein enkeltauglicher Umgang mit unserer Umwelt sichergestellt werden? Neben veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen und kreativen Ansätzen ging es im dritten Austausch des dritten Jahrgangs auch darum, wie die Gesellschaft davon überzeugt werden kann, neue Wege zu beschreiten und verfügbare Ressourcen zu teilen.
Nach einem 1×1 der Bauwende mit Elisabeth Broermann von Architects for Future, ging es der Bauwende auf den Grund! In vier thematischen Tiefenbohrungen wurden gemeinsam mit eingeladenen Fachleuten je ein Aspekt der Kernfrage des Denklabors in den Blick genommen:
Zum Abschluss des Denklabors besuchte die Urbane Liga das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Dort diskutierte sie mit Dr. Jörg Wagner und Dr. Bernhard Schneider über die Einflüsse ihrer Ideen auf Bundesebene. Im Fokus stand das Potenzial von Einfamilienhäusern zur Wohnraumschaffung ohne zusätzliche Flächenversiegelung. Die Urbane Liga unterstützt den Flächenzertifikatehandel und fördert Anreize, um ungenutzte Wohnflächen freizugeben. Außerdem fordert sie eine verpflichtende Ökobilanzierung für Bundesimmobilien, um ressourcenschonendes Bauen zu fördern. Die Diskussion wird beim 17. Bundeskongress in Heidelberg fortgesetzt.
Ohne Smart Citizens keine Smart Cities
Unsere Vision: Smart Cities sind mehr als nur digitale Infrastrukturen – sie müssen gesellschaftliche Lernprozesse fördern, inklusiv, gerecht und nachhaltig sein. Dazu gehört, dass die Zivilgesellschaft frühzeitig und aktiv in die Entwicklung und Nutzung digitaler Technologien einbezogen wird. Oft werden digitale Lösungen an den Bedürfnissen der Menschen vorbei entwickelt. Hier setzen wir an, indem wir vielfältige Perspektiven – von jungen Menschen bis hin zu marginalisierten Gruppen – in den Diskurs einbringen. Unsere 10 Thesen verdeutlichen die wichtigsten Forderungen.
Erfolge feiern und strukturell nachbessern
Ein Jahr lang haben wir uns vernetzt, Veranstaltungen organisiert, Lobbygespräche geführt, Textbausteine erarbeitet und im Beirat getag. Ein großer Erfolg: Unsere Forderungen, wie die Einbindung marginalisierter Gruppen und die Einbindung digitaler bottom-up Akteure in das Kompetenzzentrum Smart City, wurden im Stufenplan berücksichtigt. Zudem konnten wir den Diskurs auch medial erfolgreich prägen, beispielsweise durch ein Interview für den Tagesspiegel in Berlin oder das Impulspapier “Smart Cities und Regions als Treiber gesellschaftlicher Lernprozesse”. Doch es gibt noch viel zu tun auf dem Weg zu einer koproduktiven Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Es braucht mehr finanzielle Ressourcen und eine stärkere zivilgesellschaftliche Präsenz im Beirat.
Next Steps: Vertrauen nutzen und neue Wege gehen
Die Zusammenarbeit im Beirat war nur der Anfang. Jetzt geht es darum, das gewachsene Vertrauen zwischen allen Akteuren zu nutzen und die im Stufenplan festgelegten Maßnahmen konsequent umzusetzen. Mit unserem Ko-Forschungsprojekt „Recht auf Stadt 4.0“ wollen wir digitale Tools, die von und für Bürger*innen entwickelt werden, weiter sichtbar machen und innovative Wege für die Gestaltung digitaler Städte finden. Die Urbane Liga kann jetzt auch digitales Stadtmachen. Stay tuned!
Zusammen haben wir “Sonder-Angebote” formuliert – Angebote, die über den reinen Warenverkauf hinausgehen. In Zeiten des boomenden Onlinehandels, muss sich der Einzelhandel neu erfinden, um Menschen in die Stadt zu locken. Es braucht konsumfreie Zonen, soziale Begegnungsorte und #kulturelle Angebote.
Einige Sonderangebot Highlights:
Klar ist: Der Einzelhandel strotzt vor Gründergeist und Innovationsfreude! Aber Inhabergeführte Geschäfte sind auch an der Belastungsgrenze. Zusammenhalt und Akteursübergreifende Bündnisse sind der Schlüssel zur belebten Innenstadt!
Vielen Dank an ANWR Group eG und Klubhaus für die Einladung und an Manuel Scheidegger für die inspirierende Keynote! Großes Danke auch an Udo Napiany und Dr. Torsten Fremer!