Urbane Liga – Jugendforum Stadtentwicklung
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    Urbane Liga – Jugendforum Stadtentwicklung

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    Die Urbane Liga ist Projekt­schmiede, Denklabor und Lern­plattform für un­konventionelle Beteiligungs­formate.

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    • Juli 2021

      Alumni
      Innenstadtstrategie vorgestellt

      Das Urbane Liga Alumninetzwerk wirkt an der Ausarbeitung der Innenstadtstrategie des Beirats Innenstadt des Bundesministerium des Innern für Bau und Heimat mit!

      Innenstädte, Stadtkerne und Zentren stehen vor enormen Herausforderungen wie Strukturwandel und Funktionsverluste zentraler Versorgungsbereiche, die durch die Corona-Pandemie noch verstärkt werden. Um diese zu begegnen, entwickelte der Beirat Innenstadt des Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat eine deutschlandweite Innenstadtstrategie zur Gestaltung resilienter Stadtzentren.
      Auf Einladung des BMI arbeiteten Vertrereter*innen aus aus Handel, Handwerk, Industrie, Gastronomie und Immobilienwirtschaft, die kommunalen Spitzenverbände, gemeinsam mit weiteren themenrelevanten Expertinnen und Experten, sowie weiterer Bundesressorts. Auch die Perspektive gemeinwohlorientierter zivilgesellschaftlicher stadtgestaltender Initiativen ist durch die aktive Mitarbeit der Urbane Liga e.V. im Arbeitsprozess vertreten. In der Innenstadtstrategie werden zum einen die aktuellen Herausforderungen und anstehenden Aufgaben und Chancen geschildert. Zum anderen werden vorhandene, zur Entwicklung der Innenstädte zur Verfügung stehende Instrumente dargestellt und mit guten Beispielen aus der kommunalen Praxis veranschaulicht. Darüber hinaus haben die Mitwirkenden gemeinsame Empfehlungen zur Stärkung der multifunktionalen, resilienten und kooperativen Innenstadt von morgen gegeben.
      Direkt zum Download!
      Und hier die Mitteilung des Beirats Innenstadt

      Logo der Urbanen Liga - Jugendforum Stadtentwicklung
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    • Juni 2021

      NSP2021
      URBANE LIGA DIGITALANALOG BEIM 14. BUNDESKONGRESS NATIONALE STADTENTWICKLUNGSPOLITIK

      Beim diesjährigen NSP-Kongress am 3. und 4. Mai 2021 war die Urbane Liga mit zweierlei Formaten vertreten: Das Alumninetzwerk der Urbanen Liga organisierte gemeinsam mit dem aktuellen Jahrgang eine hybride Diskussionsrunde als Teil des offiziellen Kongressprogramms und entwickelte eine virtuelle Ausstellung, die einerseits die Veranstaltung begleitete, aber auch darüber hinaus bestehen bleibt und besucht werden kann.

      Wie können junge Stadtgestalter*innen als legitime Kooperationspartner*innen in Stadtentwicklungsprozesse eingebunden werden? Ausgehend von dieser Leitfrage fand die digital-analoge Session statt, die live aus dem ephemeren UL Studio gesendet wurde, das in der Niehler Freiheit e.V. in Köln aufgebaut wurde und durch den virtuellen Raum ergänzt wurde. Zu Beginn stellte sich die Urbane Liga im Rahmen einer Führung durch den “Kosmos der Urbanen Liga” vor, der für den Anlass pandemiekonform gemeinsam mit dem VR-Künstler Mert Akbal als virtuelle erlebbare, interaktive Ausstellung aufgebaut wurde und einen Überblick über die bisherige Themen, Instrumente und Projekte der Liga bietet.

      Vorgestellt wurde unter anderem auch der Kooperationskodex, der als Ausgangspunkt für die anschließende Diskussion diente. Vier Initiativen – Niehler Freiheit (Gregor Kuhlmann), Minha Galera (jule Arden, Tristan Crampe), Adapter Stuttgart (Sarah Thiel, Christiana Weiß) und MITTE Kiel (Nele Lesemann) – nahmen auf den KoopKodex Bezug und berichteten mit Blick auf die Kooperationskultur mit den lokalen Verwaltungen über ihre Bedürfnisse und Herausforderungen im Projektalltag. Auf dieser Basis diskutierten die Ligist*innen gemeinsam mit Nicole Graf, Unterabteilungsleiterin der Stadtentwicklungsprogramme im BMI, und Dr. Claas Beckord, Vorsitzender der Fachkommission Stadtentwicklungsplanung im Deutschen Städtetag und Leiter des Referats für Strategie, Digitalisierung und Rat der Stadt Osnabrück, über mögliche Handlungsansätze, welche die Kooperation zwischen jungen Stadtmacher*innen und der Kommune erleichtern können. Nicole Graf verwies auf Verfügungsfonds und Quartiersmanagements als Instrumente der Städtebauförderung, mit denen junge stadtgestaltende Initiativen stärker in die Entwicklung ihrer Nachbarschaften mit einbezogen werden können. Claas Beckord berichtete aus Verwaltungsperspektive über den starken Wettbewerb zwischen Akteur*innen bzw. Nutzungskonzepten bei der Vergabe von finanziellen Mitteln und öffentlichen Liegenschaften. Außerdem gewährte er Einblicke in die interne Komplexität des Verwaltungsapparates und stellte Beteiligungsverfahren als eine Möglichkeit der Mitwirkung zur Debatte. Aus Sicht der Urbanen Liga gehen diese jedoch häufig nur wenig mit aktiver Teilhabe und Mitgestaltung oder gar einer koproduktiven Ausgestaltung einher.

      “Große politische Ziele kommen scheinbar nicht auf der Verwaltungsebene zum tragen. Das zeigt die Erfahrung soziokultureller Initiativen, die regelmäßig eine Absage der verschiedenen Ämter auf Unterstützungsanfragen erhalten. Diese fördern oder kooperieren in der Regel nur projektbezogen, nicht aber strukturell.” (Jule Arden, Minha Galera)

      Die Ligist*innen sehen sich als gemeinnützige Initiativen oftmals benachteiligt gegenüber kommerziellen Akteur*innen. Aus eigenen Erfahrungen heraus machen sie sich im Rahmen der Diskussionsrunde für eine kooperative Do-ocracy – die gegenseitige Unterstützung von unterschiedlichen zivilgesellschaftlichen Initiativen – stark. Hier geht es mehr um den Netzwerk- als Konkurrenzgedanken, häufig scheitern Projekte allein schon, wenn sie mit Herausforderungen von bürokratischen Verwaltungsstrukturen konfrontiert sind und nicht auf hilfsbereite Verwaltungslotsen stoßen. Daher formulieren die Initiativen die Wunschvorstellung einer klarer strukturierten Verwaltung, die stärker auf Kooperation mit der Zivilgesellschaft ausgerichtet ist. Nicht zuletzt wurde mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl die Notwendigkeit eines politischen Diskurses und eines klaren Auftrags an die Verwaltung angesprochen, einen fruchtbaren und sicheren Nährboden für zivilgesellschaftliche stadtgestaltende Initiativen und Projekte zu schaffen – denn aus Sicht der Urbanen Liga wird dadurch eine aktive Stadtgesellschaft gefördert und lebendige Demokratie gestärkt. 

      Moderiert wurde die Session der Urbanen Liga vom bunterbeton Trio John Marquart, Johannes Michaelis & Luisa Gehnen. Die Produktionsleitung der Diskussionsveranstaltung und virtuellen Ausstellung übernahm Kristin Lazarova.

      Der komplette Videostream ist in der Mediathek des Bundeskongresses anzusehen, sowie als Podcast von Bunterbeton zusammengefasst. Zur virtuellen Ausstellung geht es permanent hier entlang: www.urbane-liga.de/ausstellung. 

       

      Zum hybriden Gesprächsformat sind unterschiedliche Perspektiven eingeladen zu sprechen.
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    • Mai 2021

      VR AUSSTELLUNG
      Ausstellung “Kosmos der Urbanen Liga” pandemiekonform, virtuell und interaktiv!

      Anlässlich des 14. Bundeskongress der Nationalen Stadtentwicklungspolitik, der auch in diesem Jahr größtenteils digital stattfindet, hat die Urbane Liga daran getüftelt, ihre wachsende Wanderausstellung pandemiekonform für alle zugänglich zu machen.

      Wie das geht? Gemeinsam mit dem VR-Künstler Mert Akbal haben wir die Ausstellung kurzerhand in den digitalen Raum verlegt! Beim Rundgang durch den “Kosmos der Urbanen Liga” können nun die Besucher*innen virtuell in die Welt junger Stadtmacher*innen eintauchen und viel über die Urbane Liga erfahren, indem sie sich frei zwischen verschiedenen Ausstellungsräumen bewegen, mit digitalen Objekten experimentieren und weiteren Besucher*innen interagieren. Viel Spaß beim Entdecken!

       

      Hier geht es zur Unterseite mit allen Infos zur Ausstellung:

      https://urbane-liga.de/ausstellung/

       

      Direkt zur Ausstellung auf Mozilla Hubs geht es hier:

      https://hubs.mozilla.com/KGCMGj3/urbane-liga-lobby

       

       

       

      Digitale Ausstellung über vier Themen der Urbanen Liga
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    • April 2021

      Urbane Liga Alumni Netzwerk als Co-Autorin der Wahlprüfsteine des Bündnis Bodenwende
      Bündnis Bodenwende: Wahlprüfsteine

      Das Bündnis Bodenwende setzt sich für eine nachhaltige und gemeinwohlorientierte Bodenpolitik ganz oben auf die Agenda für die kommende Legislaturperiode des Deutschen Bundestages ein. Die entwickelten Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl am 26. September 2021 sind dazu ein erster Schritt. Damit wird gezeigt, wie sehr und auf wie vielen Ebenen dringender Handlungsbedarf besteht. Bis zum 07. Mai können und sollen die Parteien 35 Fragen beantworten

      Wahlprüfsteine

      Wir brauchen eine bodenpolitische Wende!

      Das Bündnis Bodenwende ist ein überparteilicher Zusammenschluss von Akademien, Kammern, Verbänden und Stiftungen aus den Bereichen Architektur und Raumplanung, Umwelt und Naturschutz sowie Soziales und gesellschaftliche Teilhabe. Es konstituierte sich im Jahr 2020 auf Anregung der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung DASL e.V. Das Urbane Liga Alumninetzwerk setzt sich für eine gerechte und soziale Bodennutzung ein. Zugang und Nutzbarkeit von Boden ist für die jungen Stadtmacher*innen die Grundlage zum mitwirken und mitgestalten ihrer Umgebung. Der Umgang mit Flächen hat starke Auswirkungen auf die soziale, ökologische und ökonomische Ebene von Stadtgestaltung und erfordert eine gemeinwohlorientierte Steuerung. Das Alumni Netzwerk der Urbanen Liga ist Teil des Bündnis Bodenwende.

      Das Bündnis Bodenwende setzt sich für eine nachhaltige und gemeinwohlorientierte Bodenpolitik ganz oben auf die Agenda für die kommende Legislaturperiode des Deutschen Bundestages ein. Die entwickelten Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl am 26. September 2021 sind dazu ein erster Schritt. Damit wird gezeigt, wie sehr und auf wie vielen Ebenen dringender Handlungsbedarf besteht. Bis zum 07. Mai können und sollen die Parteien 35 Fragen beantworten, wie z.B.:

      • Wie kann Boden für nicht marktfähige Gemeinwohlansprüche (ökologische Freiraumfunktionen, soziale Daseinsvorsorge) verfügbar und vor einer wirtschaftlichen Verwertung geschützt werden?
      • Wie wollen Sie die Sozialpflichtigkeit des (Boden-)Eigentums rechtlich konkretisieren und dabei auch der gestiegenen Bedeutung ökologischer Belange Rechnung tragen?
      • Wie stehen Sie zu dem Vorschlag, dass der Bund für staatliche Zwecke nicht mehr benötigte Grundstücke unentgeltlich in (inter)kommunale Bodenfonds für gemeinwohlorientierte Nutzungen einlegt?

      Das Bündnis Bodenwende wird die Antworten der Parteien auswerten und zusammen mit einem Forderungspapier im Juni 2021 veröffentlichen. Darüber hinaus wird sich das Bündnis in den kommenden Jahren mit der fachlichen Expertise seiner Mitglieder in die öffentliche Debatte über eine gemeinwohlorientierte Bodenpolitik einbringen. Innerhalb der beteiligten Organisationen werden Ziele, Strategien und Instrumente einer gemeinwohlorientierten Bodenpolitik vertieft diskutiert und im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten in beispielhafte und experimentelle Praxis umgesetzt. 

      Rücksendung der Antworten

      Wir bitten um Rücksendung Ihrer Antworten als PDF- oder MS-Word- Datei bis zum 7. Mai 2021 an die DASL-Bundesgeschäftsstelle unter folgender E-Mail-Adresse:

      boden@dasl.de

      Das Bündnis Bodenwende hat die sozial gerechte und nachhaltige Entwicklung von Stadt und Land zum Ziel.
      Mitunterzeichnende sind die Architektenkammer Berlin, der deutsche Mieterbund, die Architektenkammer Nordrhein-Westfahlen, der Werkbund, der Bundesverband Beruflicher Naturschutz e.V., das Netzwerk Immovielien, der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten, die Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung, der Beirat der Fachschaften für Stadt- und Raumplanung, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, die Stiftung trias, der Bund Naturschutz in Bayern e.V., das Urbane Liga Alumninetzwerk, der Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e.V., der Wohnbund e.V. und die deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung e.V..
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      • Wahlprüfsteine

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      • Hintergrundpapier

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      • Pressemitteilung

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    • März 2021

      Publikation
      JAHRBUCH URBANE LIGA 2018/2019

      Visionen für die koproduzierte Stadt von morgen! Das Jahrbuch des ersten Jahrgangs der Urbanen Liga ist ab sofort erhältlich. Direkt bestellbar oder auf der BBSR Website zum Herunterladen!

       

      Die PDF-Variante und Infos zur Bestellung gedruckter Exemplare findet ihr auf der Website des BBSR:

      https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/sonderveroeffentlichungen/2021/urbane-liga.html

      Ein Bücherstapel zeigt das Cover der Urbane Liga Publikation neben einem Megafon
      Bestellbar unter silvia.wicharz@bbr.bund.de mit dem Stichwort Urbane Liga
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    • Dezember 2020

      Alumni
      URBANE LIGA ALUMNINETZWERK – OFFICIALLY FOUNDED

      URBANE LIGA ALUMNINETZWERK – OFFICIALLY FOUNDED
      Die 18 Monate des UL Gründungsjahrgangs sind vorbei. Aber Life ohne Liga? Schwer vorstellbar. Für den Aufbau eines Alumninetzwerkes hat sich eine Taskforce gebildet und an der Gründung eines Vereins und der Entwicklung eines Feinkonzepts für diesen gearbeitet. Am letzten Novemberwochenende 2020 unterzeichnete das UL Hauptstadtstudio 18/19 feierlich die Vereinssatzung – und somit den Grundstein – des „Urbane Liga e.V.“ im MakeUp im Wedding;
      Das Alumninetzwerk hat zum Ziel, sowohl Netzwerkplattform für alle Ehemaligen und Aktiven, aber auch dynamischer Wissensspeicher und Forschungsplattform zu sein – und wird dabei von Seiten des BBSR finanziell unterstützt. Im dreimonatigem Turnus gibt es einen Conference Call, einmal jährlich kommen alle – der aktuelle Jahrgang und die Ehemaligen, bei der „Urbanen LiAne“, dem Urbane Liga Alumninetzwerktreffen, zusammen. Dazwischen besucht das UL Alumninetzwerk bundesweite, relevante Veranstaltungen, hält Input-Vorträge, ist Teil von Netzwerken und und und.
      Uuuuuuurbane Liga, youuuuuu live forever…
      E-Mail Adresse: netzwerk@urbane-liga.de​
      Julia Klink und Franziska Ortgies sind eure Ansprechspersonen!

      Gründungsveranstaltung im Freien
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    • Oktober 2020

      AUFTAKT20/21
      DIGITAL LABOR N°1

      Welche Fokusthemen der Jahrgang 2020/21 bearbeitet, beschloss die Urbane Liga bei der digitalen Auftaktveranstaltung des zweiten Jahrgangs vom 03.-05. Oktober 2020 im worldwideweb.

      Ziel des ersten Digital Labors war es, gemeinsam mit den 32 Ligistinnen und Ligisten die Themen der kommenden drei Arbeitstreffen festzulegen und Staatssekretärin Anne Katrin Bohle im Bundesministerium des Inneren für Bau und Heimat vorzustellen.

      Aus Gründen der Covid-19 Pandemie konnte der Auftakt der Urbanen Liga der vom 03. bis 05. Oktober 2020 nicht wie geplant als Präsenzveranstaltung im Haus der Statistik in Berlin stattfinden. Kurzerhand wurde das Denklabor daher in den digitalen Raum verlegt – und wurde damit zum Digital Labor. Ein ganzes Wochenende lang wurde dazu digital und live aus dem Urbane Liga Studio an möglichen Kernthemen und Fragestellungen gefeilt, diskutiert und sich beratschlagt.

      FOKUSTHEMA JAHRGANG 20/21

      Die Urbane Liga beschäftigt sich in den kommenden zwei Jahren mit urbaner Governance. Der Begriff Governance wird für zeitgemäße Formen des gesellschaftlichen Aushandelns und Entscheidens verwendet. Die jungen Stadtmacher wünschen sich mehr Schnittstellen, um in Zusammenarbeit mit Politik und Verwaltung Stadtentwicklungsprozesse voranzutreiben.

      Dabei geht es ihnen um transparente Entscheidungsprozesse, verbindlichen Partnerschaften auf Augenhöhe und geteilte Verantwortung auf kommunaler Ebene. Folgende Fragestellungen sollen dabei im Mittelpunkt der Auseinandersetzung mit dem Thema stehen:

      Hauptfrage:

      • „Wie schaffen wir es, kooperative Strukturen zwischen Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung zu entwickeln?“

      Sowie dazu gehörende weiterführende Fragestellungen:

      • Wie müssten interne Verwaltungsstrukturen, Genehmigungsverfahren, politische Entscheidungsprozesse und Möglichkeiten der Einflussnahme gestaltet und kommuniziert werden, damit junge Stadtmacher ihre Ideen und Ansätze leichter realisieren können? 
      • Wie können stadtgestaltende Initiativen gleichberechtigt an der Verteilung von öffentlichen Ressourcen bzw. Gemeingütern beteiligt werden? 
      • Wie können durch die Zusammenarbeit von Politik und Verwaltung neue Gemeingüter entstehen? 

      Die Fragen werden in den kommenden Denklabore, sowie in der Ko-Forschung des zweiten Jahrgangs vertiefend behandelt.

      digitaler Austausch in Zoom
      Dreitägiges digitales Denklabor
      digitaler Austausch via Zoom mit der Staatssekretärin Frau Bohle
      Themen des Denklabors: Zugang zu Räumen und Ressourcen, Urbane Governance, Abwanderung in ländlichen und strukturschwachen Räumen, Gleichstellung, Inklusion und Gerechtigkeit für Alle
      Vorbereitungen für das digitale Denklabor
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      • Dokumentation Denklabor #1

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    • Oktober 2020

      UL on Tour
      DER ZWEITE JAHRGANG DER URBANEN LIGA GEHT AN DEN START

      Aus knapp 100 bundesweiten Bewerbungen wurden 24 Projekte von 32 aufstrebenden Stadtmachern von Morgen ausgewählt. Gemeinsam werden sie zwischen Oktober 2020 und Mai 2022 in vier Denklaboren über relevante Themen in der Stadtentwicklung diskutieren, diese forschend vertiefen und in konkreten Aktionen vor Ort umsetzen.

      Über eine groß angelegte Kampagne wurden im Sommer 2020 motivierte Akteure im Alter von 17 bis 27 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet gesucht, die sich bereits aktiv in die Gestaltung ihrer Stadt einbringen. Die Urbane Liga bildet sich alle zwei Jahre neu. Der Jahrgang 2020/2021 besteht aus 32 jungen Stadtmachern aus 24 Projekten.

      • lotte*leben, Berlin / Laura Awad
      • Doughnut Koalition, Berlin / Léon Gross
      • POPS maps, Köln / Hanna Doose
      • MITTE Projekt, Kassel / Nele Lesemann
      • Jugendforum Altenburger Land, Altenburg / Valentin Rühlmann
      • Stadtmensch, Altenburg / Janek Voos
      • Stellwerk Initiative, Offenbach / Sophia Streit
      • Bauhaus Universität, Weimar / Artur Meier
      • Stadtrat Freising, Freising / Emilia Kirner
      • Netzwerk Immovielien, Berlin / Matthias Braun
      • Peloton e.V., Göttingen / David Braun, Nils Mertens
      • club loko, München / Stella Sommer, Laura Höpfner
      • Vorhang auf Giesing!, München / Noah Losert, Fabian Gruber
      • minha galera, Köln / Jule Arden, Tristan Crampe
      • Torhaus, Berlin / Tomma Suki Hinrichsen, Mona Saddei
      • bunterbeton, Witten / Luisa Gehnen, Johannes Michaelis
      • Lab for Digital Participatory Urbanity, Berlin / Christian Hörner, Milan Schmidt
      • Adapter, Stuttgart / Sarah Thiel
      • Jugendforum Altenburger Land, Altenburg / Christoph Mörsch, Jan Matthias Schäfers
      • Niehler Freiheit / Ebertplatz, Köln / David Morsi
      • Demokratie Leben, Görlitz / Otto Kronschwitz
      • Projektraum COI, Bernburg / Helena-Maria Philipp
      • Mikropol, Hamburg / Mika Lauri Hasselbring
      • Care of Democracy, Braunschweig / Miriam Kreuzer

      Der Urbane Liga Jahrgang 2020/2021.
      Zoom-Gruppenfoto des zweiten Urbane Liga Jahrgangs
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    • August 2020

      OPEN CALL
      NEXT LEVEL STADTMACHER GESUCHT! Die Urbane Liga lädt ein zum zweiten Jahrgang 2020/2021. Bewerbungen geöffnet.

      Neue Runde, neues Glück. Nach einem erfolgreichen ersten Jahrgang Urbane Liga, dem Bündnis aufstrebender Stadtmacher von morgen, dem Aufbau und der Gründung eines vielversprechenden Alumninetzwerks und einem Jahrbuch-im-Druck, rufen wir auf zur zweiten Runde.

      Urbane Liga 2.0!

      Werde Teil der Urbanen Liga und entwickle Visionen für die Stadt von Morgen!

      Gesucht werden junge Menschen zwischen 17 und 27 Jahren, die sich in unterschiedlichen Bereichen aktiv in der Gestaltung ihrer Stadt oder Nachbarschaft einbringen und ein ausgeprägtes Interesse an Stadtentwicklung haben. Dies können Raumpioniere, Denkerinnen oder Netzwerker sein, die aus eigenem Antrieb heraus ihre Stadt verändern (wollen).

      Die Urbane Liga ist Denklabor und Projektschmiede junger Stadtmacher. Als Mitglied der Urbanen Liga bekommst Du die Möglichkeit, die Einbindung und Förderung junger Menschen in der Stadtentwicklung aktiv mitzugestalten. Du kannst mit anderen Stadtmachern über kooperative Stadtentwicklungsmodelle oder unkonventionelle Beteiligungsinstrumente diskutieren und neue Möglichkeitsräume für Kreative entwickeln.

      Die Urbane Liga kommt zwischen Oktober 2020 und Juni 2022 in vier Denklaboren in Berlin zusammen. Ziel ist, die Kooperation zwischen jungen Stadtmachern, Politik und Verwaltung neu auszurichten. Ergebnisse der zukünftigen Arbeit können sowohl ein Werkzeugkoffer für eine selbstbestimmte Gestaltung von Stadträumen, als auch die Entwicklung von Forderungen für eine junge und experimentierfreudige Stadt sein.

      Die Urbane Liga ist im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) angesiedelt. Sie wird vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) wissenschaftlich begleitet und vom Büro stadtstattstrand – Kreativer Umgang mit urbanem Raum unterstützt.

       

      Die Bewerbungsphase für junge Stadtmacher läuft bis zum 31. August 2020 via www.urbane-liga.de

       

      Vamos!

      Open Call der Urbanen Liga. Die Grafik zeigt einen Menschen in ein Mikrofon sprechen.
      Open Call der Urbanen Liga für den Jahrgang 2020/2021. Gesucht werden Akteure zwischen 17 und 27 Jahren, die sich in unterschiedlichen Bereichen aktiv in der Gestaltung ihrer Stadt einbringen und ein ausgeprägtes Interesse an Stadtentwicklung haben. Die Urbane Liga ist das Bündnis junger Stadtmacher und Stadtmacherinnen. Sie ist im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) angesiedelt. Werde Teil der Urbanen Liga und entwickle zusammen mit Anderen neue Werkzeuge der Mitgestaltung und Visionen für eine koproduzierte Stadt von morgen. Die Urbane Liga kommt zwischen Oktober 2020 und Frühjahr 2022 in vier Denklabren in Berlin zusammen und diskutiert im Anschluss ihre Ansätze in vier offiziellen Sitzungen mit der Staatssekretärin für Bauen, Wohnen und Stadtentwicklung, Anne Katrin Bohle und weiteren Vertreterinnen und Vertretern des Ministeriums. Ziel ist, die Kooperation zwischen jungen Stadtmachern und Stadtmacherinnen, Politik und Verwaltung neu auszurichten und vorhandene Prozesse des Stadtmachens zu hinterfragen. Bis 31.08.2020 bewerben!
      Auf dem Plakat zum Open Call der Urbanen Liga steht
      Open Call der Urbanen Liga sucht nach urbanen Prototypen.
      Auf dem Plakat zum Open Call der Urbanen Liga steht
      Auf dem Plakat zum Open Call der Urbanen Liga steht
      Auf dem Plakat zum Open Call der Urbanen Liga steht
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    • Juni 2020

      Ko-Forschung
      Faltblatt: BauRECHT auf STADT machen

      In einem praktischen Faltblatt präsentieren die Jurbanisten - die Baurechtsgruppe der Urbanen Liga, mögliche Antworten auf die Frage, wie sich bei temporären, soziokulturellen
      und gemeinwohlorientierten Projekten der Spielraum des Baugesetzes und der Landesbauordnungen erweitern lässt, um den Genehmigungsaufwand für Akteure und Verwaltung zu vereinfachen.

      Stadtmacherinnen und Stadtmacher arbeiten mit ihren Projekten und Initiativen im kulturellen und sozialen Bereich. Für sie ist eine gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung und eine temporäre Nutzung von Stadträumen essenziell. Dabei werden sie häufig mit komplexen planungs- und bauordnungsrechtlichen Regeln konfrontiert, die eine dynamische Entwicklung ihrer Projekte erschweren: Vergaberecht, Vertragsrecht, Veranstaltungsrecht sowie Planungsrecht und die Bauordnung und sind dicke Bretter. Im Rahmen der Ko-Forschung beschäftigt sich die Urbane Liga mit den Fragen rund um ein gemeinwohlorientiertes Baurecht. Ziel ist es, Spielräume innerhalb des Planungs- und Baurechts für soziokulturelle, gemeinwohlorientierte und temporäre Nutzungen auszuloten, um den Stadtgestaltungsinitiativen die Projektentwicklung zu erleichtern.

      Eine eigens entwickelte Prozessgrafik zeigt typische Projektverläufe auf und wagt den Versuch, mögliche Stufen eines schrittweisen Genehmigungsverfahren für soziokulturelle und gemeinwohlorientierte Nutzungen zu skizzieren.

      Das vorliegende Papier möchte darstellen, welche Relevanz eine entgegenkommende Auslegung des Baurechts für gemeinwohlorientierte und temporäre Nutzungen hat. Die Urbane Liga zeigt Strategien auf, die in den eigenen Projekten angewendet wurden und möchte Vorschläge machen, bestehendes Recht zu erweitern bzw. zu ändern. Um das Nachdenken über Alternativen anzustoßen, werden auf dem Faltblatt vier Forderungen an das geltende Baurecht gestellt.

       

      • Neue Spielräume im Planungsrecht
      • Bauordnungsrecht und eine neue Gebäudeklasse
      • Atlas mutiger Ermessensspielräume
      • Öffentliche Förderung als Türöffner

       

      Faltblatt: Bau RECHT auf STADT machen
      Einblick in das Faltblatt. Die Seite zeigt einen Zitat:
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    • Dezember 2019

      Ko-Forschung
      Kodex Kooperative Stadt → Aufruf zur gemeinschaftlichen Stadtgestaltung ←

      Der KoopKodex steht zum Download bereit! Gemeinsam mit verschiedenen Vertretern stadtgestaltender Initiativen, aus Wissenschaft und Forschung hat die Urbane Liga ein bundesweites Positionspapier als Instrument zur Förderung einer wertschätzenden Haltung der Arbeit von Initiativen für bundesdeutsche Städte/ Kommunen und deren Stadtentwicklungspolitik erarbeitet. Das Papier besteht aus einer Sammlung von Mehrwerten und Forderungen.

      Kooperations Kodex

      → Aufruf zur gemeinschaftlichen Stadtgestaltung ←

      Der Kodex Kooperative Stadt ist ein Positionspapier, das zu einer pro-aktiven gemeinschaftlichen Stadtgestaltung zwischen Verwaltung und Zivilgesellschaft aufruft. Als Zusammenschluß verschiedener stadtgestaltender Initiativen aus ganz Deutschland ist dieses Dokument von der Urbanen Liga in Zusammenarbeit mit Vertreter*innen aus Wissenschaft, Forschung und Verwaltung verfasst. Es appelliert an alle deutsche Akteur*innen der Stadtentwicklung mit ihrer Unterschrift den Wunsch nach einer aufgeschlossenen, wertschätzenden und produktiven Haltung zur Arbeit von Initiativen für bundesdeutsche Städte und Kommunen und deren Stadtentwicklungspolitik zu bekunden. Das Dokument besteht aus zehn Thesen, die Forderungen, Wünsche und Visionen für eine kooperativ produzierte Stadt formulieren.

      Im Fokus stehen die Kommunikation auf Augenhöhe, der Wunsch nach Unterstützung bei Bereitstellung und Entwicklung von innerstädtischen Flächen, und die Etablierung einer engen und flexiblen, ressortübergreifenden Zusammenarbeit von Initiativen und Verwaltung.

      HINTERGRUND

      Hintergrund und Anlass zur Arbeit am gemeinsamen Positionspapier sind folgende von der Urbanen Liga entwickelte Fragestellungen: “Wie können bürokratische Hürden abgebaut werden?” “Wie kann auf allen Seiten eine wertschätzende Haltung gegenüber Mitwirkung und Mitgestaltung geschaffen werden?”

      ZIELE

      • Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Initiativenlandschaft und Verwaltung
      • Basis möglicher Kooperationen zwischen Verwaltung und Initiativen
      • Nachhaltige Positionierung von Initiativen als Träger öffentlicher Belange
      • Entwicklung einer Haltung anstatt eines Vertrags
      • Etablierung der Arbeit von Initiativen als Chance für die Entwicklung von etwas Neuem, dessen Kraft aus dem Gemeinsamen heraus entsteht

       PROZESS

      die Idee und eine erster Aufschalg zum #KoopKodex entstand während des zweiten Denklabors der Urbanen Liga zum Thema Mitwirkung und Mitgestaltung. Im Rahmen eines Workshop, der im August 2019 mit Vertretern verschiedener Initiativen, aus Forschung und Wissenschaft in der Werkstatt Haus der Statistik stattfand wurde der erste Stand, Ziele und Ausrichtung diskutiert und überarbeitet und diese Version anschließend im Kontext der Ausstellung der Urbanen Liga während des 13. Bundeskongress der Nationalen Stadtentwicklungspolitik welcher im September in Stuttgart stattfand, zu einer weiteren Korrekturschleife ausgelegt. Letzte Änderungen und die grafische Gerstaltung erfolgte im vierten Denklabor der Urbanen Liga welches im November 2019 in der Spreefeld Genossenschaft stattfand.

       

       WIE GENUTZT?

      Von der Urbanen Liga initiiert, ist der #KoopKodex als offenes Dokument zu verstehen, das sowohl im offenen Format als auch als gelayoutete Version online zur Verfügung steht. Im Sinne von open source können Änderungen vorgenommen werden und ergänzte Versionen zu eigenen Zwecken benutzt werden. Der letter_to_the_mayor soll als Einladung verstanden werden, sich als aktive Initiative direkt an die eigene Verwaltung zu richten. 

      Im Rahmen des Kodex Kooperative Stadt stehen hier verschiedene Dokumente zum download:

      • Poster in A3 zum Selbstausdruck  
      • Langfassung als gelayoutetes PDF
      • Langfassung als offenes Dokument zum freien Bearbeiten, Ergänzen und Nutzen.
      • Anschreiben für Initiativen
      • Anschreiben/ Gesprächseinladung für Entscheidungsträger in Kommunen

       

      VERFASSER

      Natalie Brehmer (Stadtlücken, Stuttgart), Gregor Kuhlmann ( Niehler Freiheit, Köln/ Urbane Liga), David Morsi (Stadt Köln/ Urbane Liga),  Laura Bruns (stadtstattstrand), Tobias Stroppel (B-Side/ Hansaforum, Münster), Sebastian Beck (Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V.), Franziska Ortgies (Blaue Blume/ Urbane Liga), Andreas Krüger (Belius GmbH für Raumstrategien), Ardit Jashanica (Jugendgemeinderat Reutlingen), Ture Claußen (PlatzProjekt, Hannover), Mascha Fehse (ConstructLab), Mona Gennies (Netzwerk Immovielien), Felix Graßhof & Amelie Rösel (Kulturbeutel e.V. Bremen), Linda Heldt (Stadtpioniere, Herne), Magdalena Jackstatt, Benedict Schlund, Anna Finn (Hannover Voids), Julia Klink (HCU Hamburg), Otto Kronschwitz und Artur Meier (Second Attempt, Görlitz) Gregor Kuhlmann & David Morsi (Niehler Freiheit Köln), Kristin Lazerova (Parklets für Stuttgart), Lena Maaß (Model Space Project, Berlin) , Christoph Mörsch (Jugendforum Bad Müstereifel), Kai Nitsche (Tante Gerda Esslingen), Fridolin Pflüger (Rosenwerk Dresden), Maria Camilla Ruiz Lora (Im Stadtfeld, Magdeburg), Cosima Schugmann (Stadt für alle, Nürnberg), Svea Saatkamp (Dortmund), Sophie Turner (Plattform Halle), Leila Unland (Lückenfülle, München), Henrik Vervoorts (Tiny Legal, Bochum), Clemens Weise (Kollektiv Raumstation), Chrstiana Weiß, Elif Kälberer, Paul Vogt (Adapter Stuttgart), Jakob Wirth (Penthaus Parasit, Berlin)

      UNTERZEICHNER

      Natalie Brehmer (Stadtlücken, Stuttgart), Gregor Kuhlmann ( Niehler Freiheit, Köln/ Urbane Liga), David Morsi (Stadt Köln/ Urbane Liga),  Laura Bruns (stadtstattstrand), Tobias Stroppel (B-Side/ Hansaforum, Münster), Sebastian Beck (Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V.), Franziska Ortgies (Blaue Blume/ Urbane Liga), Andreas Krüger (Belius GmbH für Raumstrategien), Ardit Jashanica (Jugendgemeinderat Reutlingen), Ture Claußen (PlatzProjekt, Hannover), Mascha Fehse (ConstructLab, Berlin), Mona Gennies (Netzwerk Immovielien), Felix Graßhof & Amelie Rösel (Kulturbeutel e.V. Bremen), Linda Heldt (Stadtpioniere, Herne), Magdalena Jackstatt, Benedict Schlund, Anna Finn (Hannover Voids), Julia Klink (HCU Hamburg), Otto Kronschwitz und Artur Meier (Second Attempt, Görlitz) Gregor Kuhlmann & David Morsi (Niehler Freiheit, Köln), Kristin Lazerova (Parklets für Stuttgart), Lena Maaß (Model Space Project, Berlin) , Christoph Mörsch (Jugendforum Bad Münstereifel), Kai Nitsche (Tante Gerda Esslingen), Fridolin Pflüger (Rosenwerk Dresden), Maria Camilla Ruiz Lora (Im Stadtfeld, Magdeburg), Cosima Schugmann (Stadt für alle, Nürnberg), Svea Saatkamp (Dortmund), Sophie Turner (Plattform Halle), Leila Unland (Lückenfülle, München), Henrik Vervoorts (Tiny Legal, Bochum), Clemens Weise (Kollektiv Raumstation), Chrstiana Weiß, Elif Kälberer, Paul Vogt (Adapter Stuttgart), Jakob Wirth (Penthaus Parasit, Berlin), Stephanie Haury (Bundesinstitut für Bau, Stadt und Raumforschung), LauraBruns (stadtstattstrand


      UNTERZEICHNEN?

      Wir rufen alle stadtgestaltenden Initiativen auf den Kooperationskodex durch Ihre Unterschrift zu unterstützen. Jetzt unterschreiben (link)

       

      Positionspapier zum Kodex Kooperative Stadt - ein Aufruf zur gemeinsamen Stadtgestaltung
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      • Brief an Initiativen

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      • Terminanfrage Entscheidungsträger

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    Städtebauförderung von Bund, Ländern und Gemeinden BMI Logo der Städtebauförderung von Bund, Ländern und Gemeinden

    Die Urbane Liga ist ein Projekt des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB). Sie ist aus dem Jugendforum Stadtentwicklung entstanden. Ziel des Projekts ist, einen Möglichkeitsraum für junge Menschen zu schaffen, die über ihre Städte diskutieren und diese aktiv mitgestalten möchten. Das Projekt wird unterstützt durch die Büros Wandelwerft & Rurbane Realitäten und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Bei Fragen, Ideen oder Anregungen wende Dich an: kontakt@urbane-liga.de.

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